Über uns

Gründungsmythos

Das Doppelquartett ACHT im EINklang gibt es seit März 2016. Aber eigentlich nicht so wirklich… denn am Anfang waren wir nur zu Sechst! Nach einer intensiven Probenarbeit konnten wir schon im Mai 2016 den ersten Auftritt beim Frühlingskonzert des Großziethener Scheunenchores erleben. Dort traten wir unter dem Namen "Zwei Achtel taktlos" auf.  Zu diesem Zeitpunkt fehlten uns noch ein Bass und ein Tenor, denn das erklärte Ziel war die Gründung eines Doppelquartetts. Nach unserem ersten Auftritt erreichte uns noch am selben Abend die Mail eines interessierten Sängers, dem unser Gesang sehr gefallen hatte. Die Frage, ob er bei uns als Bass mitsingen würde, war schnell mit "Ja" beantwortet und so kam er schon kurze Zeit später zu uns. Im Gepäck hatte er gleich noch einen weiteren, den fehlenden Tenor. So waren wir nun endlich vollständig.

musikalische Heimat

Schon seit der ersten Stunde ist die Alte Aula in Blankenfelde unsere Probenheimat. 

Einmal die Woche treffen wir uns hier für zwei Stunden und setzen die unterschiedlichsten Lieder mit unseren Stimmen zusammen. Vieles wird ausprobiert, wieder verworfen, neu besprochen und schließlich festgelegt. Eine Sache fehlt uns dabei nie: der Spaß am Singen. 

 

Im Wandel der Zeit

Leben heißt nun einmal mit Veränderungen umzugehen. Auch wir sind davor nicht gefeit. Seit unserem Bestehen veränderten sich die Dinge stets und ständig. Von neuen Liedern, über eine veränderte Sitz- und Auftrittsordnung bis hin zu Sängerinnen und Sängern, die gingen und neue, die kamen.

Alles begann 2016 mit Anja, Steffi, Rainer, Geli, Katrin und Tino. Ja genau! Die Sechs aus der Gründungsgeschichte!

Hinzukamen Kay und Tom, der Bass und der Tenor. Da waren wir endlich ACHTimEINklang. Für eine kurze Zeit waren wir sogar zu neunt, denn zu uns kam Christina, ein weiterer Sopran. Dafür verließ uns dann bald schon Steffi, die nach Australien ging. In dieser Konstellation traten wir sehr lange auf, bis uns am Ende des Jahres 2019 Geli verließ. An ihre Stelle trat Lisanne.

Die ersten Monate des Jahres 2020 konnten wir noch singen… dann kam Corona. Alles auf Stillstand. Als wir dann im Sommer 2020 wieder die Probenarbeit aufnahmen, teilte uns Rainer mit, dass auch er uns verlassen wird. Ihn konnte bisher noch niemand ersetzen. So wurden aus 8 auf einmal 7.

Der nächste Lockdown kam im Herbst desselben Jahres. Ein dreiviertel Jahr später, im Sommer des Jahres 2021, verließ uns auch Anja.

Kurz darauf stieß Friederike zu uns, die nun an Christinas Seite im Sopran singt.

 

So wie unsere ehemaligen Sängerinnen und Sänger auf ihren Wegen weiter singen, so werden auch wir weiter singen. Für uns und hoffentlich bald auch für euch!